EastSideGallery

ZeitzeuginnenundZeitzeugen

Erinnerungen und Perspektiven von Menschen aus Ost und West

Die Berliner Mauer prägte das Leben der Menschen in Ost- und West-Berlin in sehr unterschiedlicher Weise. Das Leben mit der Mauer wurde für viele zum Alltag. Einige arrangierten sich mit der Situation, andere wollten die Teilung nicht hinnehmen und leisteten Widerstand. Nach der Öffnung der Mauer veränderte sich das Leben in beiden Teilen der Stadt schnell und umfänglich. In 76 Interviews erzählen Künstlerinnen und Künstler sowie Menschen aus Friedrichshain (ehemals Ost-Berlin) und Kreuzberg (ehemals West-Berlin) von ihrem Leben und Erlebnissen in der geteilten Stadt während der Grenzöffnung und in der Zeit danach.

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Ana L. M. Rodrigues

Ana L. M. Rodrigues

Die Portugiesin Ana L. M. Rodrigues lebte von 1989 bis 1992 in West-Berlin. Ihr Bild an der East Side Gallery verweist auf den Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Sie nahm damit den Vorschlag auf, ein Bild zur Ökologie zu malen.

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Vorstellung der Künstlerin und des Kunstwerks
Portraits, Kunstwerke

Über ihr Kunstwerk
Kunstwerke

Mehr zu Ana L. M. Rodrigues: „Ohne Titel“

Andreas Kämper

Andreas Kämper

Der Fotograf Andreas Kämper brachte 1990 ein Foto auf die Mauer auf. In der Hand eines Demonstranten ist eine DDR-Fahne zu sehen, Hammer und Sichel wurden herausgeschnitten. Die gemalte Version von 2009 erfolgte ohne sein Einverständnis.

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Wer ist Andreas Kämper?
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Portraits, Wohnen, Arbeit, Kunstwerke

Zur Demonstration am „18. Dezember 1989, Leipzig“
9. November 1989, Kunstwerke

Das Glück, Geschichte erlebt zu haben
Ost-Berlin, 9. November 1989, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude

Zu seinem Bild
9. November 1989, Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Mehr zu Andreas Kämper: „Ohne Titel“

Andy Weiss

Andy Weiss

Andy Weiss zog 1986 nach West-Berlin und erfuhr durch eine Annonce von der East Side Gallery. Sein Bild erinnert an die Teilung Deutschland, ist aber auch zukunftsgewandt.1996 war er Mitbegründer der Künstlerinitiative der East Side Gallery.

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Wer ist Andy Weiss?
Portraits

Entstehung der East Side Gallery
1990er, Entstehung

Die Symbolik in „Geist-Reise“
Kunstwerke

Nach dem Mauerfall: Versorgungsengpässe und neue Freiheit
West-Berlin, 1990er, neue Freiheiten und Freude

Schmelztiegel West-Berlin
West-Berlin, 1980er, Alltag

Faszination Mauerostseite
Ost-Berlin, 1980er, 1990er, Mauerkunst, Graffiti und Sprayen

East Side Gallery 1990 – und weiter?
1990er, Erhalt oder Bebauung

Sanierung 2009
2000er bis heute, Sanierung

Mehr zu Andy Weiss: „Geist-Reise“

Bernadette Kern

Bernadette Kern

Bernadette Kern engagierte sich bereits vor dem Mauerfall in der Kirche. Im Herbst 1989 wurde sie Mitglied des „Runden Tisches“ in Berlin-Friedrichshain und ist heute noch politisch aktiv.

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Wer ist Bernadette Kern?
Portraits

Runder Tisch Berlin-Friedrichshain
Ost-Berlin, Friedrichshain, 9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Zivilgesellschaft

Leben mit der Mauer
1990er, Folgen der Grenzschließung, Flucht und Ausreise

Politische Erfolge 1990 und folgende Jahre
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, Eindrücke aus Berlin, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Rückblick auf 1989/1990
Ost-Berlin, 1990er, Sorgen und Ängste

Mehr zu Bernadette Kern

Berrin Alpbek

Berrin Alpbek

Berrin Alpbek zog 1982 für das Studium aus der Türkei nach West-Berlin. Sie erinnert sich an Schwierigkeiten nach der Grenzöffnung. Heute unterstützt sie mit ihrer Arbeit Migrantinnen und Migranten.

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Wer ist Berrin Alpek?
Portraits

Leben mit der Mauer
West-Berlin, Kreuzberg, 1980er, Eindrücke aus Berlin

Engangement in politischen und kulturellen Vereinen
1980er, 1990er, 2000er bis heute, Rassismus und Gewalt, Zivilgesellschaft, Alltag, Migration

Begrüßungsgeld 1989
West-Berlin, 9. November 1989, Eindrücke aus Berlin, Sorgen und Ängste

Zwischen Gastfreundschaft und Arbeitsplätzen
Ost-Berlin, West-Berlin, Kreuzberg, 9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste, Rassismus und Gewalt, Arbeit

Freude und Ausgrenzungen nach 1990
Ost-Berlin, West-Berlin, Kreuzberg, 9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste, Rassismus und Gewalt

Von der geteilten Stadt zur multikulturellen Metropole
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Alltag, Migration

Mehr zu Berrin Alpbek

Birgit Kinder

Birgit Kinder

Birgit Kinder malte den berühmten „Trabi“, der ohne eine Schramme die Mauer durchbricht. Sie lebte seit 1983 in Ost-Berlin und malte ihr Bild spontan, ohne um Erlaubnis zu fragen. Die Umbruchjahre erlebte sie als Schlaraffenland.

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Wer ist Birgit Kinder?
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Kunst in der DDR, Portraits, Arbeit

"Die Zeiten sind vorbei, wo ich nach Erlaubnis frage": Beteiligung an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Ihr kleiner Trabi
9. November 1989, Kunstwerke

Behütete Kindheit in der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), Portraits, Kindheit und Jugend

Über den frühen Wunsch, auf die Mauer zu malen
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Mauerkunst

Veränderungen am Bild: Von „Test the Best“ zu „Test the Rest“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Kunstwerke

Berliner Mauer als Touristenattraktion
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Die Friedliche Revolution in der Geschichte
9. November 1989

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Schlaraffenlandjahre nach 1989
1990er, neue Freiheiten und Freude, Arbeit

Die Mühlenstraße vor 1989
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Eindrücke aus Berlin

Mehr zu Birgit Kinder: „Test the Rest“

Brigida Böttcher

Brigida Böttcher

Die ostdeutsche Künstlerin Brigida Böttcher erlebte die Öffnung der Grenze als Neuanfang. In ihrem Bild „Flora geht“ erinnerte sie schon 1990 daran, achtsam mit der Natur und unserem Planeten umzugehen.

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Wer ist Brigida Böttcher?
Portraits

Leben als Künstlerin nach 1989
1990er, Portraits, Alltag, Arbeit

Über das Bild „Flora geht“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Warum hast Du dieses Motiv ausgewählt?
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Wie war es, auf die Mauer zu malen?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude

„Die Künstlerinitiative hat viel erreicht!“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Erhalt oder Bebauung

Zur East Side Gallery als Sehenswürdigkeit
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal

Zeitschichten der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal

Freude über den Mauerfall
1990er, neue Freiheiten und Freude

„Die East Side Gallery ist…”
East Side Gallery und Mühlenstraße, Die ESG ist…

Mehr zu Brigida Böttcher: „Flora geht“

C. F.

C. F.

Die westdeutsche C.F. malte ein feministisches Bild auf die Berliner Mauer und setzte mit “How’s God? She’s black” auch ein Zeichen gegen Rassismus. Ihr Bild beruht auf einer Erfahrung verbaler Gewalt im April 1990 in Berlin.

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Wer ist C.F.?
Portraits

Die Geschichte zum Bild
West-Berlin, 1990er, Rassismus und Gewalt, Kunstwerke

Wie hast Du den Mauerfall erlebt?
9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Deutsche Einheit, Arbeit

East Side Gallery: mehr als Geschichte
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Deutsche Einheit, Denkmal

Zur Bewahrung der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal

Wie war es an die Mauer zu malen?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Zu ihrem Bild
Kunstwerke

Welche Aufgabe hat die Kunst?
Denkmal, Kunstwerke

Zur Sanierung der East Side Gallery 2009
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Sanierung

Erfahrungen mit Rassismus und Homophobie seit 1990
1990er, 2000er bis heute, Rassismus und Gewalt

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Was bedeutet die East Side Gallery heute?
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal

Mehr zu C. F.: „How’s God? She‘s black“

Carsten Joost

Carsten Joost

Carsten Joost ist Architekt und alternativer Stadtplaner. Er war Mitbegründer der Bürgerinitiative „Mediaspree versenken“, die unter anderem den öffentlichen Uferweg an der East Side Gallery erkämpfte.

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Wer ist Carsten Joost?
Spreeufer, Stadtentwicklung, Portraits

Vom "verlorenen Ort" zum bebauten Ort
Spreeufer, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Kampf um den Spreeraum: Privatisierung vs. öffentliche Nutzung
Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Strandbars, Clubs, Kultur und Hochhäuser
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Bürgerinitiative „Spreeufer für alle“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Diskussionen und Demonstrationen: Bürgerbeteiligung im Spreeraum
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Spreeufer heute: "Abladeflächen billigster Bauart"
Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Wohnen

Wie steht es um die Bürgerbeteiligung in Berlin?
Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Mehr zu Carsten Joost

Carsten Jost

Carsten Jost

Carsten Jost wurde 1965 in Ost-Berlin geboren und arbeitet heute als freischaffender Fotograf. Gemeinsam mit Ulrike Steglich malte er ein Bild an die Mauer, das auf das Begrüßungsgeld anspielt, welches viele Ostdeutsche 1989 erhielten.

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Wer ist Carsten Jost?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Studium der Theologie und die Kirche als Freiraum
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Arbeit

Was bedeutete die Mauer für Dich?
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung

Carsten Jost über sein Bild
Kunstwerke

Motivation für sein Bild
Denkmal, Kunstwerke

Illegale Malaktionen in der DDR
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Folgen der Grenzschließung

Welche Relevanz hat die Kunst?
2000er bis heute, Denkmal

Rückblick auf das Ende der DDR
1990er, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste

Mehr zu Carsten Jost und Ulrike Steglich: „Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln“

Catrin Resch

Catrin Resch

Catrin Resch wuchs in der DDR auf. Die Kunst war ihr Hobby, als sie ihren Entwurf für die East Side Gallery einreichte. Ihr Mauerbild zeigt Gott, der die Menschen vor dem Bösen in der Welt bewahrt.

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Wer ist Catrin Resch?
Portraits

Bedeutung ihres Bildes
1990er, neue Freiheiten und Freude, Denkmal, Kunstwerke

Kindheit in der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), Kindheit und Jugend

Das Bemalen der Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Was ist Kunst?
Denkmal

Rückblick und Zukunft
neue Freiheiten und Freude, Denkmal

Zur Bebauung an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Über den Erhalt der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Catrin Resch: „Europas Frühling“

César Olhagaray

César Olhagaray

César Olhagaray gelangte nach dem Putsch in Chile 1974 in die DDR. Sein Mauerbild zeigt seine widersprüchlichen Emotionen angesichts der Friedlichen Revolution und appelliert daran, Probleme nicht zu verdrängen.

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„Ich bin César Olhagaray und Du?“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke

Zu seinen Bild, zum Umbruch und der Bedeutung der Galerie
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Kunstwerke

„Manchmal sagen Bilder mehr als Worte“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal, Kunstwerke

Mehr zu César Olhagaray: „Uhrmenschen der Computer“

Christine Cyrus

Christine Cyrus

Christine Cyrus lebt seit über fünfzig Jahren in Berlin-Friedrichshain. Dort erlebte die Pfarrfrau und Gemeindediakonin die Friedliche Revolution 1989 und die Zeit des Umbruchs.

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Wer ist Christine Cyrus?
Portraits

Von Thüringen nach Berlin
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Alltag, Wohnen, Arbeit

Erinnerungen an Ludwig Hayne, einen jungen Nachbarn, der als Staatsverräter hingerichtet wurde
1947-1961 (vor Mauerbau), Flucht und Ausreise, Todesopfer an der Grenze, Kindheit und Jugend

Die Flucht der Mutter und der Geschwister in den Westen Deutschlands
1947-1961 (vor Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Flucht und Ausreise, Kindheit und Jugend

Erinnerungen an Mauer in der Mühlenstraße
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), Arbeit

Frauenfreundschaft zwischen Ost und West
Ost-Berlin, West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Alltag

Grenzöffnung, Sekt und Willkommensgrüße
1980er, 9. November 1989, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste

1990: Euphorie oder Zukunftssorgen?
1990er, Sorgen und Ängste, Deutsche Einheit

Wie hat Berlin sich seit der DDR entwickelt?
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Sorgen und Ängste, Stadtentwicklung, Alltag, Wohnen

Mehr zu Christine Cyrus

Christos Koutsouras

Christos Koutsouras

Das Bild des griechischen Künstlers Christos Koutsouras ist heute nicht mehr zu sehen, er beteiligte sich nicht an der Sanierung 2009. Es hatte den Titel „Einfahrt Tag und Nacht freihalten“ und sollte zum kritischen Denken anregen.

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Wer ist Christos Koutsuras?
Portraits

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Die Botschaft der East Side Gallery heute und damals
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Denkmal

Was bedeutet Kunst?
Denkmal

Mehr zu Christos Koutsouras: „Einfahrt Tag und Nacht freihalten“

Dirk Moldt

Dirk Moldt

Als junger Erwachsener in der DDR engagierte Dirk Moldt sich in der oppositionellen „Kirche von Unten“ und gab eine SED-kritische Publikation heraus. Er erinnert sich an das Jahr 1989 als Befreiungserlebnis.

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Wer ist Dirk Moldt?
Portraits

Leben in Friedrichshain
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Eindrücke aus Berlin, Wohnen

Offene Jugendarbeit in Ost-Berlin
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Zivilgesellschaft, Alltag, Kindheit und Jugend

Leben mit der Mauer
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Folgen der Grenzschließung, Alltag

1989 als Befreiungserlebnis
9. November 1989, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste, Zivilgesellschaft

30 Jahre nach der Wiedervereinigung: wie hat Berlin sich verändert?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Eindrücke aus Berlin, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Dr. Dirk Moldt

Dmitry Vrubel

Dmitry Vrubel

Dmitry Vrubel malte den berühmten „Bruderkuss“ auf die Berliner Mauer. Der russische Künstler lebt seit 1990 in Berlin. Beim Malen des Bildes fühlte sich Vrubel wie zwischen den Lippen der „widerlichen alten Männer“ gefangen.

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Wer ist Dmitry Vrubel und was ist die East Side Gallery?
Portraits

Vrubel heute
Portraits

Entstehung der „tödlichen Liebe“
Kunstwerke

Zwischen Honecker und Breschnew, Politik und Kunst, Liebe und Tod
Kunstwerke

Zwei Liebschaften zwischen Breschnew und Honecker
Kunstwerke

Was darf an die East Side Gallery?
Entstehung

Reaktionen auf Breschnew und Honecker
1990er, Kunstwerke

Der "Bruderkuss" und ein weiteres Bild
Entstehung

Kunst für den Moment oder die Unvergänglichkeit?
Denkmal, Entstehung

Sanierung 2009 - Authentizität, Rekonstruktion und Verbesserung
Sanierung

Berlin zwischen sowjetischer und westlicher Architektur
1990er, Stadtentwicklung

Wie haben Sie die Zeit der Perestroika in Moskau erlebt?
1980er, Kunst in der DDR

Bekanntheit in Deutschland
Portraits

Mehr zu Dmitry Vrubel: „Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“

Erik Mahnkopf und Daniel Kensbock

Erik Mahnkopf und Daniel Kensbock

Erik Mahnkopf und Daniel Kensbock sind Graffiti-Künstler, aus Ost- und West-Berlin. Nach dem Mauerfall gab es viele Freiräume und neue Flächen zum Sprayen: So auch die Rückseite der Mauer an der Mühlenstraße, die sogenannte „West Side Gallery“.

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„Wer sind Erik und Daniel…?“
Portraits

Freiräume nach dem Mauerfall
1990er, neue Freiheiten und Freude, Clubs und Musik

Aneignung des Freiraums, Aneignung der Stadt
1990er, neue Freiheiten und Freude, Graffiti und Sprayen

Freiräume entlang der East Side Gallery: Feiern, Sprayen, Wagenburg
East Side Gallery und Mühlenstraße, neue Freiheiten und Freude, Mauerkunst, Graffiti und Sprayen, Wagenburgen

Kindheit an der Mauer in Ost-Berlin
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Eindrücke aus Berlin, Alltag, Kindheit und Jugend

Kindheit an der Mauer in West-Berlin
West-Berlin, Kreuzberg, 1980er, Eindrücke aus Berlin, Todesopfer an der Grenze, Alltag, Kindheit und Jugend

Erinnerungen an den ersten Besuch „drüben“
9. November 1989, Kindheit und Jugend

Freiräume der Jugend
1990er, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Kindheit und Jugend

Neues und altes Berlin
Ost-Berlin, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Bürostadt oder lebendige Stadt
1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Graffiti und Sprayen

Die Eroberung der Mauer durch Graffiti
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1980er, 1990er, Mauerkunst, Graffiti und Sprayen

Kreuzberger Image im restlichen West-Berlin
West-Berlin, Kreuzberg, 1990er, Eindrücke aus Berlin, Kindheit und Jugend, Graffiti und Sprayen

Gangs im Westen, Rechte im Osten
West-Berlin, 1990er, Rassismus und Gewalt, Kindheit und Jugend, Graffiti und Sprayen

Was ist eigentlich Style Writing?
Mauerkunst, Graffiti und Sprayen

Motivation für das Sprayen
Graffiti und Sprayen

Hip Hop-Mobil und Jugendförderung
1990er, Zivilgesellschaft, Arbeit, Graffiti und Sprayen

Der 9. November 1989 und danach
9. November 1989, neue Freiheiten und Freude, Kindheit und Jugend

Heute: Freiräume in der Stadt?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Erhalt oder Bebauung, Graffiti und Sprayen

Lebendige Stadt?
Friedrichshain, Kreuzberg, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Graffiti und Sprayen

Mehr zu Erik Mahnkopf und Daniel Kensbock

Fulvio Pinna

Fulvio Pinna

Fulvio Pinna zog 1987 von Sardinien nach West-Berlin. Mit „Hymne an die Freude“ feiert er die Befreiung von der SED-Diktatur. Er malte es ohne Konzept und in wenigen Stunden auf die Berliner Mauer.

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Wer ist Fulvio Pinna?
Portraits, Migration

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Auf Umwegen zu Kunst
Portraits, Arbeit

„Keine Zeit und kein Platz zu spielen“
Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Was ist Kunst?
Denkmal

Kunst vs. Kommerz
Erhalt oder Bebauung

Angleichung zwischen Ost und West
Stadtentwicklung

Mehr zu Fulvio Pinna: „Hymne an die Freude“

Gábor Simon

Gábor Simon

Der Ost-Berliner Gábor Simon arbeitete unweit der East Side Gallery bei „Narva“. Bei seinem abstrakten Bild inspirierte ihn die Musik der Elektro-Band „Kraftwerk“. Er erinnert sich an die Vorgabe, ein unpolitisches Bild zu malen.

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Wer ist Gábor Simon?
1961-1989 (nach Mauerbau), 1990er, Portraits, Kunstwerke, Entstehung, Clubs und Musik

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Kindheit in Ost-Berlin
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1947-1961 (vor Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Alltag, Arbeit, Kindheit und Jugend

Der 9. November 1989 und die Zeit danach
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1980er, 9. November 1989, 1990er, Deutsche Einheit, Arbeit, Kindheit und Jugend

Kontinuitäten nach dem Mauerfall
Ost-Berlin, 1990er, Deutsche Einheit, Alltag, Arbeit

Malaktion 1990
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Eindrücke aus Berlin, Denkmal, Entstehung

Zu seiner Kunst und „Space Magik“
1980er, Kunstwerke, Clubs und Musik

Berlin: Keine geteilte Stadt mehr
Ost-Berlin, West-Berlin, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude

Sanierung 2009 und Bemalung 1990
1990er, 2000er bis heute, Denkmal, Entstehung, Sanierung

Neue Chancen nach 1990
1990er, neue Freiheiten und Freude, Arbeit

Mehr zu Gábor Simon: „Space Magik“

Gabriel Heimler

Gabriel Heimler

Gabriel Heimler lässt in seinen Bild Grenzen überwinden. Dem Künstler mit ungarischem und französischen Pass ist die Fluchtrichtung nicht wichtig, entscheidend ist für ihn das Überspringen selbst. Er lebt in Neuseeland.

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Wer ist Gabriel Heimler?
Ost-Berlin, West-Berlin, 1980er, 1990er, Folgen der Grenzschließung, Eindrücke aus Berlin, Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…, Denkmal

Zu seinem Bild
Ost-Berlin, West-Berlin, 9. November 1989, 1990er, Folgen der Grenzschließung, Sorgen und Ängste, Kunstwerke

Umzug auf Umwegen von Paris nach West-Berlin
Ost-Berlin, Folgen der Grenzschließung, Migration

Erste Begegnungen zwischen Ost und West-Berlinern
West-Berlin, 9. November 1989, neue Freiheiten und Freude

Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Erfahrungen mit Antisemitismus
2000er bis heute, Rassismus und Gewalt

Der „Mauerspringer“ in der Welt
2000er bis heute, Kunstwerke

Was bedeutet die deutsche Einheit?
2000er bis heute, Deutsche Einheit

Ein Denkmal für die ganze Welt
Denkmal

Mehr zu Gabriel Heimler: „Mauerspringer“

Gerhard Lahr

Gerhard Lahr

Gerhard Lahr, geboren 1938 und 2012 verstorben, war ein bekannter Kinderbuch-Illustrator in der DDR. In seinem Wandbild „BERLYN“ stellte Lahr die Berliner Mauer der ersten Aufbaustufe dar.

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Alltag an der Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1990er, 2000er bis heute, Deutsche Einheit

Eindrücke von der Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 9. November 1989

Berlyn – Tokyo – New York
Kunstwerke

Mehr zu Gerhard Lahr: „BERLYN“

Gerold Kohl

Gerold Kohl

Gerold Kohl zog mit 29 Jahren nach West-Berlin und wohnt seitdem auf Wagenplätzen in der Stadt. Er erinnert sich an die „East Side“ Wagenburg und engagiert sich heute für den Verbleib der alternativen Wohnorte.

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Wer ist Gerold Kohl?
Portraits

Bewohner der East Side Wagenburg: Unterschiede und Zusammenleben
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Wohnen, Migration, Wagenburgen

Leben in verschiedenen Wagenburgen
1980er, 1990er, Alltag, Wohnen, Clubs und Musik, Wagenburgen

Wagenleben am Potsdamer Platz
1980er, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Wohnen, Wagenburgen

Mauerfall und Verdrängung aus der Innenstadt
9. November 1989, 1990er, Stadtentwicklung, Wohnen, Wagenburgen

Besetzte Freiräume und Verdrängung
1990er, Stadtentwicklung, Wohnen, Wagenburgen

Runde Tische zu den Wagenburgen
1990er, Stadtentwicklung, Wagenburgen

Wem gehört die Stadt?
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Wagenburgen

Devise: „Arthur und Anna haltens’ Maul“
Zivilgesellschaft, Wohnen, Wagenburgen

„Durchreiche“ in der Berliner Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Wohnen, Wagenburgen

Räumung der „East Side Wagenburg“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Stadtentwicklung, Wohnen, Wagenburgen

Berliner Wagenburgen heute
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Wohnen, Wagenburgen

Probleme auf der „East Side Wagenburg“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Rassismus und Gewalt, Wohnen, Wagenburgen

Mehr zu Gerold Kohl

Greta Ida Csatlos

Greta Ida Csatlos

In Greta Ida Csatlòs Bild wird die Maueröffnung durchkreuzt von dem Anti-Helden „Sonic“, der eine Zukunft mit Krieg und Zerstörung verheißt. In ihrem Werk spielt sich der ewige Kampf zwischen Gut und Böse ab.

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„Die East Side Gallery ist…“
1990er, Die ESG ist…, Denkmal

Zu ihrem Bild „Sonic Malade“ und Berlin ab
East Side Gallery und Mühlenstraße, West-Berlin, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Kunstwerke

Eindrücke aus West-Berlin vor
West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Wagenburgen

Graffitis auf der Galerie
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Graffiti und Sprayen

Kunst als Anarchie
Mauerkunst

Was bedeutet der Mauerfall für Dich?
9. November 1989, 1990er, Deutsche Einheit

Zu ihrer Kunst
1980er, Flucht und Ausreise

Mehr zu Greta Ida Csatlòs: „Sonic Malade“

Gudrun Prengel

Gudrun Prengel

Gudrun Prengel ist studierte Gesellschafts- und Sozialwissenschaftlerin und arbeitete an verschiedenen Instituten der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1989 bis 1994 war sie politisch und fachlich im Bezirk Berlin-Friedrichshain aktiv.

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Wer ist Gudrun Prengel?
Portraits

Studium und Arbeit an der Humboldt-Universität 1960er bis 1990er
West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Arbeit

Rückblick auf die Zeit nach 1990 als bleierne Zeit
Ost-Berlin, 9. November 1989, 1990er, Deutsche Einheit

Was war gut in der DDR?
1961-1989 (nach Mauerbau)

Worum es heute eigentlich geht
2000er bis heute

Mehr zu Dr. Gudrun Prengel

Günther Schaefer

Günther Schaefer

Der westdeutsche Günther Schaefer lebte in New York, als er von der Maueröffnung erfuhr. Er reiste nach Berlin und dokumentierte mit seinen Fotos die Menschen und Stimmungen. Sein Bild „Vaterland“ hat er über 60 Mal neu gemalt.

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Wer ist Günther Schaefer?
Portraits

Für Malwasser durch Grenzkontrollen
Entstehung

„Die East Side Gallery ist…“
Kindheit und Jugend, Die ESG ist…

Enteignungen für den Grenzstreifen an der thüringisch-bayerischen Grenze
1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung

Mauerfall: Von Queens, NYC, über Frankfurt nach Berlin
9. November 1989

Einladung zur East Side Gallery und Wiedergutmachung der DDR
9. November 1989, Entstehung

Pressekonferenz und Grenzregime nach der Maueröffnung
Ost-Berlin, 9. November 1989, Entstehung

„Vaterland“ und die Bedeutung des 9. Novembers
9. November 1989, Kunstwerke

Antisemitische Anfeindungen während der Mauerbemalung
1990er, Entstehung

„Vaterland“ als dynamisches Bild
Rassismus und Gewalt, Sanierung

Denkmal oder Bauruine? Erste Sanierung 1996/1997
1990er, Sanierung

Über sein Bild und die antisemitischen Angriffe
Rassismus und Gewalt, Denkmal, Kunstwerke, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Günther Schaefer: „Vaterland“

Heike Püschel und Moritz Hillebrandt

Heike Püschel und Moritz Hillebrandt

Heike Püschel und Moritz Hillebrandt arbeiten für die Anschutz Entertainment Group Development GmbH. Die amerikanische Unternehmensgruppe kaufte 2001 das Areal rund um den heutigen Mercedes Platz.

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Ziel: Brache beleben
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Akteur in der Stadt
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, Stadtentwicklung

Wer sind Heike Püschel und Moritz Hillebrandt?
Portraits

Metropole Berlin
West-Berlin, 2000er bis heute, Kindheit und Jugend

2000er: Bauland an der Spree
Ost-Berlin, Friedrichshain, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Bauen an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Entertainment und Denkmal
East Side Gallery und Mühlenstraße, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Kleinstadt am Mercedes-Platz
East Side Gallery und Mühlenstraße, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Förderung im Kiez
Ost-Berlin, West-Berlin, Friedrichshain, Kreuzberg, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Mehr zu Heike Püschel und Moritz Hillebrandt

Heike Stephan

Heike Stephan

Heike Stephan entwickelte gemeinsam mit David Monty die Idee der East Side Gallery. Die ursprünglich aus Thüringen kommende Künstlerin hatte schon kurz nach der Maueröffnung an die Mauer am Potsdamer Platz gemalt.

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Wer ist Heike Stephan?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Erstes Bemalen am Potsdamer Platz
Ost-Berlin, 9. November 1989, 1990er, Kunst in der DDR, Mauerkunst

Die Idee zur East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Motivation und Ausstieg aus dem Projekt
East Side Gallery und Mühlenstraße, Entstehung

Der Weg zur freischaffenden Künstlerin in Erfurt
1961-1989 (nach Mauerbau), Kunst in der DDR, Arbeit

Künstlerin in der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), Kunst in der DDR, Arbeit

Beobachtung durch die Stasi
1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Alltag, Wohnen

Anwerbeversuch der Stasi
1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung

Umzug nach Ost-Berlin
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Kunst in der DDR, Alltag, Wohnen

Die Berliner Kunstszene
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Kunst in der DDR, Alltag, Arbeit

Von Ost-Berlin nach New York
1980er, Kunst in der DDR, Arbeit

Mauerfall
9. November 1989

Gehen oder bleiben?
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Flucht und Ausreise

Mehr zu Heike Stephan

Hervé Morlay

Hervé Morlay

Hervé Morlay malte zusammen mit Andreas Paulun ein fröhliches Street Art-Spektakel auf die Berliner Mauer. Der Franzose wollte das unmenschliche Bauwerk zu etwas Gutem verwandeln. Das Bild ließ Platz für andere Künstler.

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Wer ist Hervé Morlay?
Portraits

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Eine "Intervention" auf seinem Bild
Kunstwerke

Seine künstlerische Laufbahn
Portraits, Arbeit, Kindheit und Jugend

Unterschiede zwischen dem Kunstwerk von 1990 und 2009
1990er, 2000er bis heute, Kunstwerke, Sanierung

Malen auf der Berliner Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Kunstwerke, Entstehung

Kunst als Gegenmittel zur Gewaltgeschichte der Mauer
1990er, Denkmal, Kunstwerke

Die Sanierung von 2009
Denkmal, Sanierung

Die Freude darüber, dass sein Bild erhalten wird
Denkmal, Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist“
Die ESG ist…

Mehr zu Hervé Morlay (VR) und Andreas Paulun: „Paix, Amour-Sagesse“

Heskel Nathaniel

Heskel Nathaniel

Heskel Nathaniel ist Geschäftsführer der Trockland Management GmbH, die im früheren Grenzstreifen das Wohn-, Hotel- und Geschäftshaus „Pier 61 I 64“ baute. Nathaniel sieht das Bauwerk als Zeuge aus einer anderen Zeit der Stadtentwicklung.

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„Wer ist Heskel Nathaniel?“
Portraits

Nachricht vom Mauerfall und Besuch in Berlin
9. November 1989, 1990er

1990er: Aufbruchsstimmung in Berlin
1990er, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung

Zeitgeist 1990er: Die Mauer muss weg
Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

„Vergangenheit in die Zukunft bringen“
Ost-Berlin, 9. November 1989, 1990er, Eindrücke aus Berlin, Stadtentwicklung, Denkmal

Wem gehört die Stadt?
Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Berlin: von der geteilten Stadt zur Weltmetropole
2000er bis heute, Stadtentwicklung

Trocklands Unternehmensphilosophie
Spreeufer, Stadtentwicklung

Das Bauprojekt Pier 61I64
East Side Gallery und Mühlenstraße, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Erhalt oder Bebauung

Nachbarschaft zum Denkmal: Bauen an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Heskel Nathaniel

Hiền Phan

Hiền Phan

Hiền Phan kam 1988 als „Vertragsarbeiterin“ nach Ost-Berlin und arbeitete im Glühlampenwerk “VEB Narva”, unweit der heutigen East Side Gallery. Die Zeit nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten bewertet sie rückblickend als positiv.

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Wer ist Hien Phan?
Portraits

Für zwei Jahre von Vietnam nach Deutschland
Ost-Berlin, 1980er, Arbeit, Migration

Ein Leben in der DDR als Vertragsarbeiterin
Ost-Berlin, 1980er, Arbeit

Wahrnehmungen der Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 9. November 1989, Eindrücke aus Berlin

Nach 1989: Von der Vertragsarbeit in die Duldung
1990er, Sorgen und Ängste, Migration

Der Weg zur Aufenthaltsgenehmigung
1990er, Sorgen und Ängste, Migration

Die Wiedervereinigung, friedlich ohne Blutvergießen
1990er, Deutsche Einheit, Migration

Ist Ihnen Rassismus begegnet?
Rassismus und Gewalt

Wendezeit in der zweiten Heimat
Deutsche Einheit, Migration

Wie bewerten Sie die Zeit seit der Wende?
Deutsche Einheit

Die vietnamesische Community
Ost-Berlin, 1980er, Arbeit, Migration

Zurück nach Vietnam oder im (vereinten) Deutschland bleiben?
1990er, Sorgen und Ängste, Migration

Mehr zu Hiền Phan

Ibraimo Alberto

Ibraimo Alberto

Der Traum, Sport zu studieren, führte Ibraimo Alberto von Mosambik in die DDR. Doch erst im vereinigten Deutschland konnte er sein Hobby zum Beruf machen. Während und nach der Teilungszeit erlebte er viele rassistische Übergriffe.

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Wer ist Ibraimo Alberto?
Portraits

Ankunft in der DDR
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Migration

Professionelle Boxwettkämpfe in der DDR
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Alltag, Arbeit, Migration

Arbeit im Fleischkombinat
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Alltag, Arbeit, Migration

Rassistische Erfahrungen
1961-1989 (nach Mauerbau), Arbeit, Migration

Rückblick auf 1989 und die Jahre danach
9. November 1989, 1990er, Sorgen und Ängste, Arbeit, Migration

Mehr zu Ibraimo Alberto

Ignasi Blanch

Ignasi Blanch

Der katalanische Künstler Ignasi Blanch Gisbert ist auch heute eng mit seinem Bild an der East Side Gallery verbunden. „Parlo d’ amor“ steht für die Freiheit zu lieben und die Freiheit der Partnerwahl.

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Wer ist Ignasi Blanch?
Portraits

Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Portraits, Kunstwerke, Entstehung

Zum Bild „Parlo d’amor“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…”
East Side Gallery und Mühlenstraße, Die ESG ist…

Wie hast Du den Mauerfall erlebt?
9. November 1989, Eindrücke aus Berlin

Die Berliner Kunstszene
2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude

Was bedeutet Kunst?
Denkmal

Sanierung des Bildes 2009
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Sanierung

Was bedeutet Dir die East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal

Mehr zu Ignasi Blanch Gisbert: „Parlo d‘amor“

Imre Gabor

Imre Gabor

Der ungarische Maler Imre Gábor malte einen Wasserfall auf die Mauer. Ein Gedicht aus der ungarischen Revolution 1948/49 inspierte ihn dazu. Das Wasser ist darin Metapher für Umsturz.

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„Die East Side Gallery ist…“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Die ESG ist…

Zu seinem Bild
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke

Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke, Entstehung

Zur Bedeutung des Bildes
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Denkmal, Kunstwerke

Was ist Kunst?
Denkmal

Mehr zu Imre Gábor: „Wasserfall“

Ines Bayer und Raik Hönemann

Ines Bayer und Raik Hönemann

Ines Bayer und Raik Hönemann kamen beide aus der DDR und malten einfach so auf die Berliner Mauer, ohne Genehmigung. Ihr Bild arbeitet mit stereotypen Darstellungen und ruft dazu auf, Vorurteile zu hinterfragen.

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Wer sind Raik und Ines?
1947-1961 (vor Mauerbau), 1990er, Portraits, Arbeit

Die East Side Gallery ist…
Die ESG ist…

Wie kamt ihr zur East Side Gallery und zu Eurem Bildmotiv
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Deutsche Einheit, Zivilgesellschaft, Denkmal, Kunstwerke

Malaktion im Sommer 1990
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke, Entstehung

Zur Bedeutung des Kunstwerkes
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1947-1961 (vor Mauerbau), 1990er, 2000er bis heute, Rassismus und Gewalt, Deutsche Einheit, Zivilgesellschaft, Denkmal, Kunstwerke

Über den Erhalt der ESG
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

"Ausverkauf der Stadt"
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Was ist Kunst?
Denkmal

Enttäuschungen über die Wiedervereinigung und persönliches Glück
1990er, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude, Deutsche Einheit

Wie habt ihr den Mauerfall erlebt?
9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste, Wohnen, Arbeit

Leben mit der Mauer
1947-1961 (vor Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Portraits

Mehr zu Ines Bayer und Raik Hönemann: „Es gilt viele Mauern abzubauen“

Jeanett Kipka

Jeanett Kipka

In dem Mauerbild von Jeanett Kipka passen die Teile, die ursprünglich zusammengehörten, nicht mehr aneinander. Die Ost-Berlinerin erinnert sich an die Jahre nach dem Mauerfall als Zeit ohne festen Boden.

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Wer ist Jeanett Kipka?
Ost-Berlin, Portraits, Arbeit

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Wie ihr Bild entstand
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Schablonenkunst
Denkmal

Selbstständigkeit vor und nach 1989
Ost-Berlin, 1980er, 1990er, Kunst in der DDR, Sorgen und Ängste, Arbeit

Was bedeutet Kunst?
Denkmal

Berlin der 1990er und heute
1990er, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude

Rückblick auf 1989 und Transformationszeit
9. November 1989, 1990er, Sorgen und Ängste, Deutsche Einheit

Mehr zu Jeanett Kipka: „Vogelflug“

Jim Avignon

Jim Avignon

Jim Avignon, einer der bekanntesten Pop-Art Künstler Deutschlands, kam 1988 nach West-Berlin. Statt sein Mauerbild „Doin it cool for the East Side“ 2009 zu sanieren, malte er es 2013 bei einer Flashmob-Aktion komplett neu.

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Wer ist Jim Avignon?
Portraits

Kunstwerk 1990 „Doin it cool for the East Side“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Stadtentwicklung, Denkmal, Kunstwerke

„Money Machine“ – Kritik an der Vermarktung der Galerie
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke, Erhalt oder Bebauung

Neubemalung in 2013
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Kunstwerke, Sanierung

Motiv des Kunstwerks „Doin it cool for the East Side“ 2013
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Denkmal, Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…”
Die ESG ist…

Eindrücke von West-Berlin und der Mauer
West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Alltag

Wie hast Du den Mauerfall erlebt?
1980er, 9. November 1989, 1990er, Folgen der Grenzschließung, Zivilgesellschaft

1990: Annäherungen zwischen Ost und West
1990er, Deutsche Einheit, Zivilgesellschaft, Clubs und Musik

Techno- und Clubszene der 1990er Jahre
Ost-Berlin, West-Berlin, 1980er, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Clubs und Musik

Mauerfall und Techno
Ost-Berlin, West-Berlin, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Clubs und Musik

Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Kunstwerke, Entstehung

Reaktionen auf die Neubemalung 2013
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Denkmal, Kunstwerke, Sanierung

Das kreative Berlin von 1989 bis heute
1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

East Side Gallery: erst ignoriert, dann saniert
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Kunst auf der Straße und Street Art als Werbung
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Graffiti und Sprayen

Abgelehntes Street Art Projekt an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Mehr zu Jim Avignon: „Doin it cool for the East Side“

Jolly Kunjappu

Jolly Kunjappu

„Dancing to Freedom” heißt das Bild von Jolly Kunjappu und ruft zu Freiheit und Frieden auf. Geboren in Indien lebt der Künstler seit 1970 in Deutschland. Er ist überzeugt, dass Mauern und Krieg die Menschen nicht unterdrücken können.

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Wer ist Jolly Kunjappu?
Portraits, Migration

Was hat es bedeutet an die Mauer zu malen?
Eindrücke aus Berlin, neue Freiheiten und Freude, Entstehung

Seine Reisen und Erfahrungen
Portraits

Verbindung zu West-Berlin und der Mauer
West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Portraits

Durch einen Freund zur East Side Gallery
1990er, Entstehung

Zu seinem Bild
Portraits, Kunstwerke

Ein unbezahlbares Denkmal
neue Freiheiten und Freude, Denkmal, Graffiti und Sprayen

Veränderungen des Bildes
2000er bis heute, Kunstwerke, Sanierung

Grundsätzlich eine schöne Gegend
East Side Gallery und Mühlenstraße, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Bildmotiv
Deutsche Einheit, Kunstwerke

Mit ganzem Herzen dabei
Portraits, Arbeit

Eindrücke aus der geteilten Stadt
1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin

Miteinander statt Gegeneinander
Deutsche Einheit

Immer für den Frieden
Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Botschaft des Bildes
Kunstwerke

Kunst und Musik
Denkmal

Der Fall der Berliner Mauer und „Dancing to Freedom“
9. November 1989, Kunstwerke

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Mehr zu Jolly Kunjappu: „Dancing To Freedom“

Jürgen Karwelat

Jürgen Karwelat

Der Verwaltungsjurist Jürgen Karwelat zog Anfang der 1980er Jahre nach West-Berlin. Er wurde Mitglied der Berliner Geschichtswerkstatt e.V., die sich für den Erhalt der Mauer als historisches Denkmal einsetzte.

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Wer ist Jürgen Karwelat?
Portraits

Leben mit der Mauer in West-Berlin
West-Berlin, 1980er, Eindrücke aus Berlin

Warum die Mauer als Denkmal erhalten?
Zivilgesellschaft, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Rückblick auf 1990: Bewertung des Einigungs- und Umbruchprozesses
1990er, Deutsche Einheit

30 Jahre nach der Wiedervereinigung: wie hat Berlin sich verändert?
Spreeufer, 2000er bis heute, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Jürgen Karwelat

Karina Bjerregaard

Karina Bjerregaard

Die dänische Künstlerin Karina Bjerregaard las in der Zeitung von der East Side Gallery und reiste sofort nach Berlin. Ihr Bild „Himlen over Berlin“ ist von einem Lied von Nina Hagen und Wim Wenders Film „Himmel über Berlin“ inspiriert.

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Wer ist Karina Bjerregaard?
1990er, 2000er bis heute

Die Motive von „Himlen over Berlin“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Das versetzte Bild
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Wie kamst du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Eindrücke des geteilten Berlins 1990
West-Berlin, 1990er, Eindrücke aus Berlin

Die Mühlenstraße 1990
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Entstehung

Das Bemalen der Mauer und die Zuschauenden
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Entstehung, Sanierung

Inspirationen und Details von „Himlen over Berlin“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Das Gefühl des Bildes
1990er, neue Freiheiten und Freude, Kunstwerke

Veränderungen und Farben des Bildes
2000er bis heute, Kunstwerke, Sanierung

Die East Side Gallery ist...
East Side Gallery und Mühlenstraße, Die ESG ist…, Kunstwerke

Bitte keine Graffitis
Denkmal, Kunstwerke

Bedeutung des Mauerfalls
9. November 1989

Bemalung und Graffiti 1990
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke, Entstehung

Mehr zu Karina Bjerregaard: „Himlen over Berlin“

Karsten Wenzel

Karsten Wenzel

Karsten Wenzel zog 1988 nach Ost-Berlin, wo er die Firma „Kinomalerei“ mitgründete. Sein Bild kritisiert die Ignoranz von Herrschenden und uns selbst. Er erinnert sich, dass kaum jemand 1990 glaubte, die East Side Gallery würde sich erhalten.

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Wer ist Karsten Wenzel?
Ost-Berlin, Kunst in der DDR, Arbeit

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Höhen und Tiefen des Lebens als Künstler
Arbeit

Von der Entstehung der East Side Gallery bis heute
Entstehung, Sanierung

Das Gefühl, die Mauer zu bemalen
Denkmal

Was ist Kunst?
Kunstwerke

Stadtentwicklung als existentielle Bedrohung
2000er bis heute

Sanierung 2009
Sanierung

Abriss über die Köpfe der Künstler hinweg
Erhalt oder Bebauung

Kinomalerei nach dem Mauerfall
1990er, Arbeit

Aufregende Zeiten
1990er, Portraits

Mehr zu Karsten Wenzel: „Die Beständigkeit der Ignoranz“

Kiddy Citny

Kiddy Citny

Der West-Berliner Kiddy Citny malte schon vor 1989 auf die Mauer in Kreuzberg. Die Kunst sollte das Absurde der Mauer verdeutlichen. Sein Bild an der East Side Gallery kritisiert den Einheitsprozess.

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Als Mauerkünstler in West-Berlin
West-Berlin, Kreuzberg, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Arbeit, Mauerkunst

Zum Bild „Qui baise qui?“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Hat die die East Side Gallery heute noch eine Relevanz?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Denkmal

Was ist Kunst?
Denkmal, Mauerkunst

Malen für die Freiheit in Hong Kong
Opposition, Arbeit, Denkmal, Mauerkunst

Wie hast Du den Mauerfall erlebt?
9. November 1989, neue Freiheiten und Freude

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Mehr zu Kiddy Citny: „qui baise qui“

Klaus Abraham

Klaus Abraham

Klaus Abraham war als Feuerwehrmann in West-Berlin an verschiedenen Orten der Berliner Mauer im Einsatz, auch an der Oberbaumbrücke. Er war vor Ort, als der 8-jährige Cengaver Katrancı in die Spree fiel und ertrank.

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Wer ist Klaus Abraham?
Portraits

Ausbildung zum Feuerwehrmann
West-Berlin, 1947-1961 (vor Mauerbau), Portraits, Alltag, Arbeit

Feuerwehreinsätze an der Grenze vor und nach 1961
West-Berlin, Kreuzberg, Spreeufer, 1947-1961 (vor Mauerbau), 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Todesopfer an der Grenze, Arbeit

Veränderungen in West-Berlin nach dem Mauerbau
West-Berlin, Kreuzberg, 1961-1989 (nach Mauerbau), Flucht und Ausreise, Alltag, Wohnen

Feuerwehreinsatz vor dem Mauerbau 1961
Spreeufer, 1947-1961 (vor Mauerbau), Arbeit

Erinnerung an zwei ertrunkene Kinder am Grenzfluss
Spreeufer, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Todesopfer an der Grenze, Arbeit, Migration

Rückblick auf 1990
Ost-Berlin, West-Berlin, 1990er, Stadtentwicklung, Wohnen

Erinnerung an die Bergung eines Leichnams aus dem Grenzgewässer
Spreeufer, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Flucht und Ausreise, Todesopfer an der Grenze, Arbeit

Mehr zu Klaus Abraham

Lutz Pottien

Lutz Pottien

Der Ost-Berliner Lutz Pottien konnte 1989 durch eine Scheinehe nach West-Berlin ausreisen. Er malte spontan an die East Side Gallery und bewusst etwas Unpolitisches – Motive, die ihm persönlich gut gefielen.

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Wer ist Lutz Pottien?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Scheinehen als Fluchtmittel
1961-1989 (nach Mauerbau), Flucht und Ausreise

Im FDJ-Hemd zum Ku’damm
9. November 1989

Gedanken an Flucht
Flucht und Ausreise

Kritik und Lob an der East Side Gallery
Denkmal, Entstehung

Mauerkunst auf der Westseite
Mauerkunst

Wie aus Zigarettenmarken „Pottiens persönliches Eigentum“ wurde
Kunstwerke

Die East Side Gallery 30 Jahre später
2000er bis heute, Sanierung

Blick zurück auf die Zeit des Umbruchs
1990er, neue Freiheiten und Freude

Mauerkunst 1990
1990er, Denkmal

Moderne Architektur und Kleinteiligkeit Berlins
2000er bis heute, Stadtentwicklung

Mehr zu Lutz Pottien: „Pottiens persönliches Eigentum“

Manfred Kühne

Manfred Kühne

Manfred Kühne arbeitet seit vielen Jahren in der Stadtplanung und -verwaltung. Von 2001 bis 2008 war er Leiter der Obersten Denkmalschutzbehörde in Berlin. Er beschreibt die Stimmungen und Einflüsse im Umgang mit der East Side Gallery zu dieser Zeit.

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Wer ist Manfred Kühne?
Portraits

1990er: Die Mauer soll weg
1990er, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Erhalt oder Bebauung

2000er: Die Mauer soll erhalten werden
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Bauprojekte trotz Denkmal
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Potential Spreeufer nach 1989
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Öffentliche und private Akteure im Brachland
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Künstlerische Aneignung der Mauer schafft Tatsachen
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Ein „zweiter Potsdamer Platz“ am Spreeufer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Entertainmentquartier am Spreeufer: ein bizarres Experiment
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Hätten die Projekte rückabgewickelt werden können?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Wechselwirkungen zwischen Entertainmentquartier und East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Zukunft des Areals
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Smarte Lösungen für die Stadtentwicklung
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft

Die East Side Gallery ist…?
Die ESG ist…

Mehr zu Manfred Kühne

Margaret Hunter

Margaret Hunter

Die Schottin Margaret Hunter malte das Bild „Joint Venture“. Es zeigt sowohl das vermeintliche Ideal des vereinigten Deutschlands, als auch die Realität: Figuren winden sich, um sie an ihre neue Situation anzupassen.

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Wer ist Margaret Hunter?
Portraits

Zu ihrem Bild „Joint Venture“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Sorgen und Ängste, Kunstwerke

Zu ihrem Bild „Hands“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 9. November 1989, Kunstwerke

Eindrücke aus der geteilten Stadt
Ost-Berlin, West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin

Veränderungen nach dem Mauerfall
Ost-Berlin, West-Berlin, 1990er, Sorgen und Ängste, Deutsche Einheit

Wie war es auf die Mauer zu malen?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Entstehung

„Der Erhalt der Galerie war ein Ping-Pong-Spiel“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Kopieren? Zur Sanierung 2009
East Side Gallery und Mühlenstraße, Sanierung

Was ist Kunst?
1980er, Arbeit

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Mehr zu Margaret Hunter und Peter Russell: „Hands“

Mary Mackey

Mary Mackey

Die US-Amerikanerin Mary Mackey wollte mit ihrem Bild “Tolerance” ein Zeichen setzen gegen das gegenseitige Misstrauen der Menschen in West- und Ost-Berlin. Auch heute ist die Akzeptanz des „Anderen“ so wichtig wie vor mehr als 30 Jahren.

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Wer ist Mary Mackey?
Portraits

“Die East Side Gallery ist…”
Die ESG ist…

Zu ihrem Bild
Kunstwerke

Die Bedeutung von Toleranz
Kunstwerke

Durch eine Anzeige im Prince Magazine an die East Side Gallery
Entstehung

Die East Side Gallery, ein Gesamtkunstwerk
Denkmal

Ein Bild für die Menschen in Colorado
Sanierung

Das Glück, nicht versetzt worden zu sein
Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Mary Mackey: „Tolerance“

Mirta Domacinovic

Mirta Domacinovic

Mirta Domacinovic kam 1981 aus Kroatien nach Westdeutschland. Mit ihrem Bild drückte sie damals ihre Sorge über den erstarkten Nationalismus in Jugoslawien aus. Es zeigt Symbole von Krieg und Diktatur.

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Wer ist Mirta Domacinovic?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Die ESG ist…

Zu ihrem Bild
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

Wie bist Du zur East Side Gallery gekommen?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er

Das Gefühl, die Mauer zu bemalen
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal

Was sagst Du zur Bebauung an der East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Erhalt oder Bebauung

Was ist Kunst?
Denkmal

Der Mauerfall und neue Freiheiten
1947-1961 (vor Mauerbau), 1961-1989 (nach Mauerbau), 9. November 1989, neue Freiheiten und Freude

Erinnerungen an die Jugoslawienkriege
1990er, Sorgen und Ängste, Migration

Mehr zu Mirta Domacinovic: „Zeichen in der Reihe“

Narendra Kumar Jain

Narendra Kumar Jain

Narendra Kumar Jain kam aus dem indischen Agra nach West-Berlin. Der Yogi und Maler verweist mit seinem Bild auf die Weisheiten des Jaina-Lehrmeisters Mahavira und auf Erkenntnisse anderer Religionen.

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Wer ist Narendra Jain?
Portraits

Zu seinem Bild „Sieben Stufen der Erleuchtung“
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke

Leben zwischen Deutschland und Indien
West-Berlin, 1980er, Migration

Kunst und Religion in seinen „Sieben Stufen der Erleuchtung“
Kunstwerke

Die Kunstwerke der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, Denkmal

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

„Kunst ist die ruhige Herzsprache“
Denkmal

Mehr zu Narendra Kumar Jain: „Die sieben Stufen der Erleuchtung“

Norbert Trompeteler

Norbert Trompeteler

Norbert Trompeteler wurde 1973 in Ost-Berlin geboren. Er erinnert sich gerne an die Zeit nach der Maueröffnung, als die Stadt von Musik und Party, vor allem von Techno, geprägt war.

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Wer ist Norbert Trompeteler?
Portraits

Kindlicher Sehnsuchtsort West-Berlin
Ost-Berlin, 1980er, Eindrücke aus Berlin, Kindheit und Jugend

Wie hast Du den 9. November 1989 erlebt?
Ost-Berlin, 9. November 1989, Kindheit und Jugend

Alles neu nach 1989
1990er, neue Freiheiten und Freude, Deutsche Einheit, Kindheit und Jugend

Techno und Clubs der 1990er
1990er, Clubs und Musik

Club Ostgut
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Clubs und Musik

Vom Berlin der 1990er zur Stadt des Kapitalismus
2000er bis heute, Stadtentwicklung

Als Leistungssportler in Ost-Berlin
Ost-Berlin, 1980er, Alltag, Kindheit und Jugend

Erinnerung an die „Protokollstrecke“ Mühlenstraße
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1980er, Eindrücke aus Berlin

Nachtleben der 1990er und linke Szene
1990er, neue Freiheiten und Freude, Clubs und Musik

Mehr zu Norbert Trompeteler

Peter Lorenz

Peter Lorenz

Der westdeutsche Künstler Peter Lorenz malte den Mauerfall am Brandenburger Tor an die East Side Gallery: Chaotische Szenen des Zusammenbruchs und des Neuanfangs von Gesellschaften und Ideologien.

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Wer ist Peter Lorenz?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Kritischer Blick auf sein Bild
Kunstwerke

Die Sanierungen: Kopieren oder nicht?
Sanierung

Was ist Kunst?
Denkmal

Sind Ost und West zusammengewachsen?
2000er bis heute, Deutsche Einheit

Mehr zu Peter Lorenz: „Ohne Titel“

Rab Lewin

Rab Lewin

Der Schotte Rab Lewin lebte ab 1992 in Berlin in besetzten Häusern und Wagenburgen. Der Wagenplatz an der East Side Gallery war für ihn ein Freiraum ohne Regeln und Organisation.

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Wer ist Rab Lewin?
Portraits

Leben und Alltag auf der „East Side Wagenburg“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Stadtentwicklung, Alltag, Wohnen, Wagenburgen

Konflikte der Wagenburg: Bewohner und die städtische Öffentlichkeit
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Alltag, Wohnen, Wagenburgen

Ende der „East Side Wagenburg“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, Friedrichshain, 1990er, Stadtentwicklung, Alltag, Wohnen, Wagenburgen

Mehr zu Rab Lewin

Rainer Menzel

Rainer Menzel

Rainer Menzel wurde 1945 in Dresden geboren. Als Politoffizier bei den ost-berliner Grenztruppen war er für politische Weiterbildungen zuständig. Im November 1989 wurde er zum Presseoffizier des Grenzkommandos Mitte ernannt und unterstützte die Entstehung der East Side Gallery.

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Wer ist Rainer Menzel?
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Portraits, Arbeit

Aufgabe als Leiter der Unterabteilung Propaganda
1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Arbeit

Überzeugung von der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Folgen der Grenzschließung

Neue Gedanken nach 1989
9. November 1989, 1990er, Deutsche Einheit

Der 9. November im Grenzregiment – keinerlei Weisungen, gar nichts
Ost-Berlin, 9. November 1989, Eindrücke aus Berlin

Mauerkunst und Grenzregiment
West-Berlin, Kreuzberg

Entstehung der East Side Gallery: von der Idee zur Umsetzung
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, 1990er, Entstehung

Sollte die East Side Gallery erhalten bleiben?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, 2000er bis heute, Sanierung, Erhalt oder Bebauung

Offiziers-Laufbahn und jetzt?
1990er, Sorgen und Ängste, Arbeit

East Side Gallery: „Etwas absolut Einmaliges“
East Side Gallery und Mühlenstraße, Entstehung, Erhalt oder Bebauung

An die Angehörigen der ertrunkenen Kinder
Spreeufer, Todesopfer an der Grenze

Mehr zu Rainer Menzel

Ralf Marsault

Ralf Marsault

Ralf Marsault lebte in den 1990er Jahren gelegentlich auf dem Wagenplatz an der East Side Gallery und später fünfzehn Jahre lang in der Wagenburg „Kreuzdorf”. Einige Bewohnerinnen und Bewohner porträtierte er in seinen Fotografien.

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Berlin 1989: Eine Stadt in der Warteschleife
1980er, Eindrücke aus Berlin

Entdeckung und Erfassung der Wagenburgen
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, West-Berlin, Friedrichshain, Kreuzberg, 1980er, 1990er

„Wagenburgen“ als parallele Realitäten und deutsches Phänomen
1990er, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Wohnen, Wagenburgen

Wie Ralf Marsault die Wagenburg entdeckte
West-Berlin, Kreuzberg, 1990er, Wohnen, Wagenburgen

Wem gehört die Stadt?
2000er bis heute, Wohnen, Wagenburgen

Die Wagenburg als Bedrohung für sich selbst
Zivilgesellschaft, Wohnen, Wagenburgen

Mehr zu Ralf Marsault

Sabine Kunz

Sabine Kunz

Sabine Kunz malte ihre Freude über die neu gewonnenen Freiheiten nach der Maueröffnung an die East Side Gallery. „Die Tanzenden“ der Künstlerin aus der DDR warnte aber auch vor Opportunismus und Manipulation.

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Wer ist Sabine Kunz?
Portraits

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Zu ihrem Bild
Kunstwerke

Berlin und die Kunstschaffenden der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Triste Mühlenstraße, bunte Kunst
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, 1990er, Entstehung

Sanierung der East Side Gallery 2009
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Sanierung

Förderung junger Künstler in der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), Kunst in der DDR, Kindheit und Jugend

Wie ist das Berlin heute?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Was ist Kunst?
Denkmal

Rückblick auf die Vereinigung 1990
1990er, Deutsche Einheit

Mehr zu Sabine Kunz: „Die Tanzenden“

Sandor Györffy

Sandor Györffy

Der Ungar Sándor Györffy malte schon vor 1989 in Kreuzberg auf die Westseite der Berliner Mauer. Sein Kunstwerk an der East Side Gallery zeigt, wie die Wucht der Sprache die Berliner Mauer zum Einstürzen bringt.

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Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Kunstwerke, Entstehung

Inspiration für sein Kunstwerk
East Side Gallery und Mühlenstraße, 9. November 1989, Denkmal, Kunstwerke

Mauerkünstler schon vor 1989 in West-Berlin
West-Berlin, 1980er, Arbeit, Kunstwerke, Mauerkunst

Zu den Sanierungen der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Kunstwerke, Sanierung

Titel und Bedeutung seines Kunstwerks
East Side Gallery und Mühlenstraße, 2000er bis heute, Kunstwerke, Entstehung

Mehr zu Sándor Györffy: „Mauerdurchbruch“

Sanem Kleff

Sanem Kleff

Als junge Lehrerin kam Sanem Kleff aus der Türkei nach West-Berlin. Rückblickend auf 1989/90 erinnert sie sich vor allem an den Rassismus, der migrantischen Menschen entgegenschlug. Sie leitet heute das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

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Wer ist Sanem Kleff?
Portraits

Eindrücke aus West-Berlin bis 1989
West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Eindrücke aus Berlin, Arbeit, Migration

Wie war Kreuzberg zur Zeit der Mauer?
West-Berlin, Kreuzberg, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Wohnen

Wie haben Sie den Mauerfall erlebt?
West-Berlin, Kreuzberg, 9. November 1989, Rassismus und Gewalt, Deutsche Einheit, Migration

Folgen des Mauerfalls für West-Berlin
West-Berlin, 1990er, Sorgen und Ängste, Deutsche Einheit, Stadtentwicklung

Rassistische und xenophobe Gewalt nach dem Mauerfall
1990er, Rassismus und Gewalt, Migration

Deutsche Einheit?
1990er, Deutsche Einheit

Rückblick auf die Transformationszeit nach 1990
1990er, Deutsche Einheit, Migration

Wie hat Berlin sich in den letzten dreißig Jahren entwickelt?
2000er bis heute, Stadtentwicklung

Mehr zu Sanem Kleff

Sebastian Eberhard

Sebastian Eberhard

Der West-Berliner Sebastian Eberhard legte seit 1991 als DJ in Berliner Clubs auf und wurde als „Bass Dee“ zur Berliner DJ-Legende. Er war Resident-DJ u.a. im Maria, Ostgut und Suicide.

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Wer ist Sebastian Eberhard?
1990er, Portraits, Clubs und Musik

Weg zur Musik
West-Berlin, Kreuzberg, 1980er, 1990er, Portraits, Clubs und Musik

Entstehung der Berliner Technoszene nach 1989
West-Berlin, Kreuzberg, 1990er, Clubs und Musik

Pioniere des Technos in Berlin
1990er, Clubs und Musik

Jugend in Ost und West: Musik vereint
Ost-Berlin, West-Berlin, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Alltag, Kindheit und Jugend, Clubs und Musik

Musik und Freiraum: Das Ostgut
1990er, Clubs und Musik

Subkultur und Stadtentwicklung
2000er bis heute, Stadtentwicklung, Clubs und Musik

Kindheit in der geteilten Stadt
Ost-Berlin, West-Berlin, 1980er, Folgen der Grenzschließung, Eindrücke aus Berlin, Alltag, Kindheit und Jugend

Die Mauer an der Mühlenstraße
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1961-1989 (nach Mauerbau)

Erinnerung an die Maueröffnung am Brandenburger Tor
9. November 1989, Kindheit und Jugend

Wiedervereinigung Deutschlands
1990er, Deutsche Einheit

Mehr zu Sebastian Eberhard

Siegrid Müller-Holtz

Siegrid Müller-Holtz

Siegrid Müller-Holtz kam als Neunjährige aus der DDR nach Westdeutschland. Mit ihrem Bild „Gemischte Gefühle“ wollte die Künstlerin vor Unheil warnen, das die Welt bedroht. Eine schwarze Kugel bricht in eine Landschaft ein und breitet sich aus.

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Wer ist Sigrid Müller-Holtz?
Portraits

Zu ihrem Bild
East Side Gallery und Mühlenstraße

„Die East Side Gallery ist..“
Die ESG ist…

Übersiedelung von Ost nach West
1961-1989 (nach Mauerbau), Flucht und Ausreise, Kindheit und Jugend

Erinnerungen an die Jugend als „Flüchtling“
1961-1989 (nach Mauerbau), Flucht und Ausreise, Kindheit und Jugend

Der 9. November 1989 am Checkpoint Charlie
9. November 1989

Die Malaktion an der East Side Gallery
East Side Gallery und Mühlenstraße, Entstehung

Rückkehr zur Kunst
Arbeit

Mehr zu Siegrid Müller-Holtz: „Gemischte Gefühle“

Teresa Casanueva

Teresa Casanueva

Die kubanische Künstlerin Teresa Casanueva kam 1985 für ihr Kunststudium in die DDR. 1989 entschied sie sich dauerhaft in Deutschland zu bleiben, während ihre Familie weiterhin auf Kuba unter der kommunistischen Regierung lebt.

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Wer ist Teresa Casanueva?
Portraits

Zu ihrem Bild
East Side Gallery und Mühlenstraße, Kunstwerke

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Malaktion 1990: Internationales Symbol für den Mauerfall
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Denkmal

Was macht die East Side Gallery aus?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, Denkmal, Kunstwerke

Kommunistisches Machtregime in Kuba
2000er bis heute, Migration

Als Kubanerin in der DDR
Ost-Berlin, 1980er, Eindrücke aus Berlin, Kunst in der DDR, Portraits, Alltag, Arbeit

Wie kamst Du zur East Side Gallery?
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Entstehung

Was bedeutete der Mauerfall für Deine Aufenthaltsgenehmigung für die DDR?
1980er, 9. November 1989, 1990er, Arbeit, Migration

Mehr zu Teresa Casanueva: „Ohne Titel“

Thomas Klingenstein

Thomas Klingenstein

Thomas Klingenstein wurde in der DDR verhaftet und in die Bundesrepublik abgeschoben. Er erfüllte sich seinen Traum, nach Asien zu reisen. Sein Bild zeigt, wie sich die Mauer öffnet und den Blick auf den japanischen Berg Fuji freigibt.

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Wer ist Thomas Klingenstein?
Portraits

Zu seinem Bild
Kunstwerke

Erinnerungen an die Mühlenstraße vor 1989
East Side Gallery und Mühlenstraße, Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin

Kindheitstraum auf die Mauer malen
East Side Gallery und Mühlenstraße, Entstehung, Mauerkunst

Welche Bedeutung hatte Kunst in der DDR
1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Kunst in der DDR, Alltag

Motivation für das Engagement in der Opposition
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Opposition

Vom geförderten Musterschüler zum politischen Oppositionellen
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Kunst in der DDR, Opposition, Portraits, Alltag, Kindheit und Jugend

Überwachung durch die Stasi
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Folgen der Grenzschließung, Opposition, Alltag

Verhaftung
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Opposition, Alltag

Haftentlassung und Abschieben nach Westdeutschland
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung, Flucht und Ausreise

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Mehr zu Thomas Klingenstein: „Umleitung in den japanischen Sektor“

Ursula Wünsch

Ursula Wünsch

Ursula Wünsch war in der DDR Formgestalterin für Spielmittel und Spielobjekte. An die East Side Gallery malte sie ein Bild für alle Kinder. Die East Side Gallery ist aus ihrer heutigen Perspektive nicht erhaltenswürdig.

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Wer ist Ursula Wünsch?
Portraits

Malen auf die Mauer – ohne Genehmigung?
Stadtentwicklung, Arbeit, Entstehung

Zu ihrem Bild
Kunstwerke

Reisen zwischen Ost und West
1961-1989 (nach Mauerbau), Arbeit

Besuch von der Stasi
1961-1989 (nach Mauerbau), Folgen der Grenzschließung

Freies Land – besetztes Land
9. November 1989, Deutsche Einheit

„Die East Side Gallery ist…“
Die ESG ist…

Mehr zu Ursula Wünsch: „Frieden für Alles“

Uwe Nübel

Uwe Nübel

Uwe Nübel engagierte sich sowohl in der evangelischen Gemeinde als auch in der christdemokratischen Partei der DDR. 1989 und 1990 wirkte er als wichtiger Akteur u.a. in der Berlin-Friedrichshainer Lokalpolitik.

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Wer ist Uwe Nübel?
Portraits

Runder Tisch Friedrichshain
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 9. November 1989, Eindrücke aus Berlin, neue Freiheiten und Freude

Leben mit der Mauer
Ost-Berlin, Friedrichshain, 1961-1989 (nach Mauerbau), 1980er, Folgen der Grenzschließung, Alltag

Transformation oder Transruption: Bewertung der 1990er
9. November 1989, 1990er, neue Freiheiten und Freude, Sorgen und Ängste, Wohnen

Arbeitspolitik in der Umbruchzeit
Ost-Berlin, 1990er, Sorgen und Ängste, Arbeit

Mehr zu Uwe Nübel

Volker Hassemer

Volker Hassemer

Volker Hassemer war Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz in West-Berlin. Von 1990 bis 1996 setzte er sich im vereinten Berlin für eine gemeinsame städtische Entwicklung ein.

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Die Zwei Berlins nach dem Mauerfall
1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Zusammenwachsen der Stadtentwicklungspolitik
1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung

Potentiale der Spreeufer-Entwicklung
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Spreeufer um 1990
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 1990er, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Erhalt oder Bebauung

Überlegungen zur Entwicklungspolitik entlang des Spreeufers
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Erhalt oder Bebauung

Forum Stadtspree
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Erhalt oder Bebauung

Bedeutung der East Side Gallery für Investoren
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Zivilgesellschaft, Erhalt oder Bebauung

Die East Side Gallery als Akteur
East Side Gallery und Mühlenstraße, Spreeufer, 2000er bis heute, Stadtentwicklung, Denkmal, Erhalt oder Bebauung

Mehr zu Volker Hassemer

Vũ Ngọc Roãn

Vũ Ngọc Roãn

Vũ Ngọc Roãn kam 1982 als „Vertragsarbeiter“ nach Berlin. Aus der Zeit nach dem Fall der Mauer erinnert er neben der Freude, den „Westen“ kennenzulernen auch die bürokratischen Hürden, die seinem Bleiben in Deutschland im Weg standen.

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Wer ist Vũ Ngọc Roãn?
1980er, Portraits

Der Weg nach Deutschland
Ost-Berlin, 1980er, Arbeit, Migration

Vertragsarbeiter in Berlin
Ost-Berlin, 1980er, Eindrücke aus Berlin, Arbeit, Migration

Leben mit der Berliner Mauer
Ost-Berlin, West-Berlin, 1980er, 9. November 1989, Eindrücke aus Berlin, Alltag

Rückblick auf den Mauerfall 1989
9. November 1989, Eindrücke aus Berlin

Die Entscheidung zu bleiben
1990er, 2000er bis heute, Portraits, Migration

„Papierkrieg“ mit der deutschen Bürokratie
1990er, Sorgen und Ängste, Arbeit, Migration

Leben in Berlin nach 1989
1990er, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude, Portraits

Von sozialistischem Zusammenhalt zu rassistischer Ausgrenzung
Ost-Berlin, 1990er, Rassismus und Gewalt, Alltag, Arbeit

Kommunismus vs. Kapitalismus
Ost-Berlin, West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 2000er bis heute, Alltag, Arbeit

Leben vor und nach 1989
Ost-Berlin, West-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), 2000er bis heute, Alltag, Arbeit

Mehr zu Vũ Ngọc Roãn

Yvonne Onischke

Yvonne Onischke

Die West-Berlinerin Yvonne Onischke brachte ihre Ängste vor gesellschaftlichen Spaltungen, Umweltkatastrophen und Atomenergie auf die Berliner Mauer auf. Das Bild zeigt aber auch einen Ausweg.

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Warum eine Cola-Dose als Motiv?
Kunstwerke

Vorstellung
Portraits

Die Symbolik des Drachen
Kunstwerke

Mehr zu Yvonne Onischke (Yoma): „Berlin bei Nacht“

Đào Quang Vinh

Đào Quang Vinh

Đào Quang Vinh kämpfte nach der Vereinigung 1989 als ehemaliger „Vertragsarbeiter“ für sein Bleiberecht. Heute arbeitet heute er als Standortleiter einer Sprachschule.

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Wer ist Quang Vinh Dao?
Portraits, Migration

Daos Weg nach Deutschland
1980er, Migration

Erste Eindrücke der DDR
Ost-Berlin, 1980er, Eindrücke aus Berlin, Wohnen, Migration

Eindrücke und Bedeutung der Mauer
East Side Gallery und Mühlenstraße, 1961-1989 (nach Mauerbau), Eindrücke aus Berlin, Alltag, Arbeit

Mauerfall und die vietnamesische Community in West-Berlin
West-Berlin, 1980er, 9. November 1989, neue Freiheiten und Freude, Zivilgesellschaft, Arbeit

Veränderungen und Sorgen nach 1989
1990er, Sorgen und Ängste, Deutsche Einheit, Zivilgesellschaft, Portraits, Arbeit

Ungewisse Zukunft und fehlende Integration
1990er, 2000er bis heute, Sorgen und Ängste, Zivilgesellschaft, Portraits, Migration

Rassismus von der Teilungszeit bis heute
1961-1989 (nach Mauerbau), 2000er bis heute, Rassismus und Gewalt, Portraits, Arbeit, Migration

Chancen im vereinigten Deutschland
1990er, 2000er bis heute, neue Freiheiten und Freude, Deutsche Einheit, Alltag, Arbeit

Daos Arbeit und Erfolg
Ost-Berlin, 1961-1989 (nach Mauerbau), neue Freiheiten und Freude, Portraits, Arbeit, Migration

Deutschland als Einwanderungsland
2000er bis heute, Alltag, Migration

Mehr zu Đào Quang Vinh

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